Wo verbringt man seine allerletzten Schulferien am besten?
Für mich gab es im Mai darauf nur eine Antwort:
Natürlich mit seinen liebsten Freundinnen – in Amsterdam!
Gesagt, getan. Relativ spontan buchten wir unsere Reise mit dem Flixbus und dann ging es auch schon los. Übernachtet und gewohnt haben wir übrigens in einem richtig schönen Loft, nur 3 Haltestellen vom Hauptbahnhof entfernt – sehr empfehlenswert, vor allem, wenn man selber kochen möchte.
Was haben wir nun in den 6 Tagen Amsterdam alles erlebt?
Hier kommt der erste Teil unserer Reise, viel Spaß beim Lesen! ♥
Altstadt
Ganz wichtig wenn man das erste mal in einer fremden Stadt ist: die Altstadt erkunden! Das hieß für uns: die wunderschönen Häuser und ihre malerischen Fassaden bestaunen, feststellen, wo wir unbedingt überall essen müssen und uns einfach vom Flair Amsterdams mitreißen lassen.
Grachtentour
Was macht Amsterdam so faszinierend und besonders? Da könnte ich jetzt tausende Dinge aufzählen und richtig ins Schwärmen geraten! Aber was uns immer wieder beeindruckt hat, waren die wunderschönen Grachten.
Von daher stand direkt am ersten richtigen Tag in der Stadt eine Grachtentour auf dem Plan. Das ganze haben wir mit einem Boot der Rederij Amsterdam gemacht, da diese sowohl einen super Preis, als auch eine interessante Route anbieten.
I AMSTERDAM LETTERS
Mit den öffentlichen „Wassertaxis“ der GVB konnten wir von der „Centraal Station“ auf die gegenüberliegende Uferseite hinübersetzen. Dort angekommen plünderten wir den Souvenirshop des A’dam Toren und des EYE. Die Karten, Poster, Magnete und ausgefallenen Mitbringsel sind aber auch hinreißend…
Natürlich durften Fotos vor den „I amsterdam“ Buchstaben nicht fehlen.
Das Leben hält immer wieder Überraschungen für einen gut – so auch dieses Mal.
Denn beim Fotografieren lernten wir 2 Amerikanerinnen kennen und unterhielten uns mit ihnen über Gott und die Welt…
Auf jeden Fall war es in dieser Ecke besonders schön, da vormittags kaum Touristen unterwegs waren und man dementsprechend viel sehen konnte.
Meine liebste Pati, die auch einige der Fotos hier gemacht hat. 🙂 Danke nochmal an dich!
De Wallen (Red Light District)
Schon im Vorfeld haben wir bei Amsterdam Red Light District Tours einen geführten Rundgang gebucht. Für 15 Euro pro Nase konnten wir 2 Stunden in das sagenumwobene Nachtleben Amsterdams eintauchen und noch dazu einige interessante Hintergründe zur Prostitution und Drogenkonsum in den Niederlanden erfahren.
Wir hatten das Glück, einen super witzigen und charismatischen Guide zu haben, der immer wieder die gesamte Gruppe mit bösen Sprüchen zum Lachen brachte. 😀
Die Tour ist wirklich empfehlenswert, vor allem, wenn man nachts nicht unbedingt alleine durch das Rotlichtviertel streifen möchte.
Definitiv ein Highlight unserer Amsterdamreise!
Amsterdam hat noch so einiges zu bieten!
Von wo hat man eine tolle kostenlose Aussicht über die Stadt?
Wo gibt es die besten Pommes?
Und wo ist die „The Fault in our stars“-Bank, auf der Hazel und Augustus während ihres Aufenthalts in der Stadt der Tulpen sitzen?
Mehr dazu in „All about our Amsterdam journey Part II.“
Eine echt schöne stadt… war noch nie da… man ey xD
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Die Fotos sind so so schön! Amsterdam steht auch ganz weit oben auf meiner Bucket List, deshalb fand ich den Post umso interessanter ❤
Würde mich freuen, wenn du auch mal bei mir vorbeischaust ❤
Liebe Grüße
http://nilooorac.com/
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Vielen, vielen Dank! Amsterdam ist wirklich unendlich schön, definitiv den Platz auf deiner Bucket List wert! :-*
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