Fair Fashion Tour durch Hamburg

Hallo ihr lieben Menschen,

der heutige Blogpost widmet sich einem Thema, das mir wirklich sehr am Herzen liegt. Für mich gibt es kaum etwas Aufregenderes als Mode.
Sie vereint Kunst, Kultur und (persönliche) Geschichte, während sie stark zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit beiträgt.
Mode ist also einfach unheimlich toll.

Nur die immer schneller werdende Textilindustrie ist es nun einmal leider nicht.
Dass ein T-Shirt für 10 Euro wohl weder fair noch nachhaltig sein kann, ist ja unterbewusst klar und offensichtlich für Jedermann.
Leider sind wir Menschen jedoch Verdrängungskünstler im Alltag, schließlich sind eben diese Textilketten vor Ort präsent, gut erreichbar, bekannt, modisch und einfach zugänglich.

Selbst wenn ich schon länger versuche, weniger Teile neu zu kaufen und dafür auf bessere Qualität zu achten, gibt es auch in meinem Kleiderschrank einige dieser „Fast Fashion“ Klamotten.
Doch seit diesem Jahr habe ich begonnen, mir ernsthaft Gedanken über die Herkunft der Mode, die ich tagtäglich an meinem Körper trage, zu machen.
Das muss doch auch anders gehen!

Und genau das beweisen zahlreiche (deutsche) Labels, die hauptsächlich in Berlin oder Hamburg ihre Wurzeln haben.
Hamburg? Das trifft sich doch perfekt! Schließlich ging es für mich gemeinsam mit meinen lieben Unifreundinnen für ein verlängertes Wochenende nach Hamburg, um einen besonderen Geburtstag nachzufeiern. Auch unter meinen Freundinnen war die Neugierde auf die vielen verschiedenen Shops, die die Stadt an der Alster zu bieten hat, groß.

Daher brachen wir am Samstag zu einer kleinen Tour durch Hamburgs Schanzen- und Karolinenviertel auf, bereit, viele neue Entdeckungen zu machen und auch das ein oder andere Kleidungsstück zu ergattern.

Schon im Vorfeld habe ich mir immer wieder verschiedenste Fragen gestellt:
Woher kommt dieser Pulli eigentlich? Unter welchen Bedingungen wurde mein Rock hergestellt? Muss ich jetzt alles andere wegschmeißen, um mein ökologisches Gewissen reinzuwaschen?

Auf all diese Fragen habe ich während unserer Tour durch Hamburgs nachhaltige Modeläden in Gesprächen mit deren Besitzer/-innen und Mitarbeiter/-innen eine Antwort gefunden.

Nun möchte ich aber nicht lange um den heißen Brei herumreden, los geht’s!


Begonnen hat unsere Tour am Anfang der Marktstraße, mitten im Karolinenviertel. Wirklich jeder Laden in dieser Straße hat etwas anderes zu bieten, dazwischen immer mal wieder ein süßes Café, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Vorfreude und Neugierde ist auf jeden Fall riesig.

Nachdem wir erst einmal ein wenig die Straße entlanggeschlendert sind, gelangen wir zu

Glore Hamburg
Marktstraße 31

Und direkt zu Beginn befinden wir uns in einem der tollsten Shops, den ich je gesehen habe. Begrüßt werden wir von einer riesigen Jeanswand, die Auwahl ist phänomenal, jedoch nicht übertrieben.
Direkt daneben präsentiert sich uns eine bunte Auswahl vieler verschiedener Fair Fashion Marken von ganz normaler Kleidung bis hin zu nachhaltigen Trinkflaschen, Schuhen oder Taschen. Sowohl Frauen als auch Männer werden hier also definitiv nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Zwei meiner Freundinnen ergatterten hier jeweils einen kuscheligen Pullover für die anstehende kalte Jahreszeit und ich habe mich für eine Bluse von Armed Angels mit super schönen Details entschieden.

Mein persönliches Highlight: ein längeres Gespräch mit den beiden Mitarbeiterinnen des Shops. Beide sind in der Textilindustrie groß geworden, haben vorher in einem Kaufhaus, beziehungsweise bei einem riesigen (eher weniger nachhaltigen) Modelabel gearbeitet. Irgendwann haben sie jedoch realisiert, dass sie nicht mehr hinter der ganzen „Fast Fashion“ Thematik stehen und sich nach Alternativen umgesehen, in denen sie ihrer Liebe zur Mode weiterhin auch beruflich nachgehen können.
Beide erklären auch, dass sie nach wie vor noch Teile in ihren Kleiderschränken haben, die nicht nachhaltig produziert wurden. Jedoch hat sich ihr Bewusstsein für die Herkunft ihrer Kleidung völlig verändert. So gehen sie beispielsweise auch gerne auf Flohmärkte, um eben bewusster zu konsumieren und keine neue Kleidung in Umlauf zu bringen.
Für die beiden ist „Glore“ ein wunderbares Abenteuer, das ein besseres Bewusstsein für unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt mit fabelhafter Mode kombiniert.

Danke nochmal, dass ihr euch die Zeit für mich genommen habt!
Für mich ist euer Werdegang wirklich sehr inspirierend und macht sicher vielen Mut, das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen! 🙂

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Vunderland
Marktstraße 137

Auch hier findet sich alles, was das Herz begehrt. Schuhe und Taschen aus veganem Leder, Kleidung für Männer und Frauen, sogar nachhaltigen Nagellack und Glitzer! Damit kann die festliche Jahreszeit kommen, auch ohne die Umwelt zu belasten. 🙂 Besonders überzeugt waren wir von dem wunderschönen Schmuck, der natürlich ebenfalls unter fairen Bedingungen hergestellt wird.
Für 15 Euro habe ich mir im Vunderland ein schlichtes Paar Kreolen geschossen und trage sie seitdem fast jeden Tag. 🙂

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B-Lage
Kampstraße 11

Unsere Tour führte uns weiter Richtung Schanzenviertel, das direkt an das Karoviertel angrenzt. In der „B-Lage“ angekommen, waren wir erst einmal total begeistert von der außergewöhnlichen Auswahl. Mit seinem innovativen Ladenkonzept bietet der Shop verschiedenen Labels einen Raum, um ihre Produkte anzubieten und zu präsentieren. Immer wieder finden hier auch Veranstaltungen und PR-Events statt, bei denen man sich neu inspirieren lassen kann. Das Konzept des Shops ist wirklich beeindruckend, alles ist unheimlich stimmig und passt perfekt zusammen. Außerdem eignet er sich wirklich hervorragend dafür, Geschenke für die Liebsten zu kaufen, da es hier eben auch schöne Karten, Kosmetika und Bücher zu kaufen gibt.

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Captain Svenson
Bartelsstraße 2

Ein Shop, der mir ganz besonders am Herzen liegt, da ich seine Besitzerin Svenja einfach so unglaublich sympathisch und begeisternd finde. Seit Mai gibt es nun ihren Laden „Captain Svenson“, welcher Fair Fashion der besonders ausgefallenen Art anbietet.
Ihren Fokus legt die junge Gründerin dabei auf außergewöhnliche Kleidungsstücke und Accessoires, um auch bisher eher unbekannten Labels eine Chance zu geben.
Die ganze Einrichtung von „Captain Svenson“ ist super einladend und man könnte sich wirklich stundenlang hier aufhalten.

Auch Svenja hat sich viel Zeit genommen, sich mit uns zu unterhalten, uns ihre Fair Fashion Geschichte zu erzählen und sich einfach ein bisschen auszutauschen.
Vom Radio in den Hörsaal und dann hin zum eigenen Geschäft: So lässt sich Svenjas Werdegang in einem Satz zusammenfassen. Für sie bedeutet nachhaltige Mode „ein Outfit so lange wie möglich abzufeiern und immer wieder zu tragen.“
Letzte Fast Fashion Teile, die sich noch in ihrem Kleiderschrank befinden, werden zudem nicht einfach aussortiert, sondern auch weiterhin angezogen. „Wenn ich meine übrigen Kleidungsstücke einfach entsorgen würde, ginge der Respekt vor den Näherinnen und Nähern, die die Stücke hergestellt haben ja erst Recht verloren,„, so Svenja.

Auch das finde ich persönlich sehr wichtig. Es sind die kleinen Maßnahmen und Veränderungen, die hier zählen. Wenn wir jetzt einfach alle unsere alten Kleidungsstücke entsorgen würden, wäre damit ja auch niemandem geholfen. Schritt für Schritt zu einem „faireren“ Kleiderschrank zu gelangen, ist hier also das langfristige Ziel.

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Rosenblatt & Fabeltiere
Clemens-Schultzstraße 43

Etwas außerhalb der anderen genannten Läden befindet sich im Stadtteil St. Pauli dieser Concept Store. Durch und durch mit Liebe gemacht verbindet er „Design, Nachhaltigkeit und Inklusion“.
Neben bekannten nachhaltigen Modemarken wie „Jan’N’June“ oder „Armed Angels“ führt Rosenblatt & Fabeltiere auch seine eigenen Marken. Das Besondere: Neben Mode für Frauen und Männer gibt es hier auch Kleidung und Spielzeug für die ganz Kleinen. Dabei besteht der Großteil aller Kollektionen aus fair gehandelten Bio-Textilien, sowie aus recycelten Stoffen. Und das Beste: Die Gewinne des Stores fließen in ein Projekt zur  Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Sobald man den Laden betritt, gelangt man in eine eigene kleine Welt aus Werkstatt, gemütlichem Wohnzimmer und trendigem Modegeschäft.
Genau diese Mischung hat es uns wirklich angetan, sodass wir auch hier einige Zeit verbracht und mehrere Teile erstanden haben.

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Weitere Fair Fashion Shops, denen wir in Hamburg einen Besuch abgestattet haben:

Im Karolinen- und im Schanzenviertel:

  • Fräulein Wunder
    Susannenstraße 13
  • Goldmarie Shop
    Marktstraße 145

Sehr coole Läden, die wir aus Zeitgründen leider nicht mehr besuchen konnten:

Auf St. Pauli:

  • Kantasou
    Clemens-Schultz-Straße 50
  • merijula store hamburg
    Wohlwillstraße 24

Im Karolinen- und im Schanzenviertel:

  • Mr. & Mrs. Green
    Marktstraße 15
  • Cyroline Hamburg
    Neuer Kamp 30

In Eimsbüttel:

  • Marlowe nature
    Beim Schlump 5
  • Paletti & öko fair
    Rutschbahn 5
  • Hafendieb Store
    Henriettenweg 1

Nachhaltige Mode – ein Thema, das uns alle etwas angeht.
Denn schließlich haben wir nur eine Erde und es ist unsere Aufgabe, verantwortungsvoll mit ihr umzugehen.
Wie stylish, aufregend, clever und begeisternd eben dieser verantwortungsvolle Umgang sein kann, haben die Stops unserer Fair Fashion Tour deutlich gezeigt.

Es war definitiv nicht das letzte Mal, dass ich diese Fair Fashion Shops in Hamburg besucht habe. Voller neuer Inspiration und Motivation, auch an mir selber zu Arbeiten und meinen (Mode-)konsum erneut zu hinterfragen, bin ich nach diesem Wochenende wieder in Wiesbaden angekommen.
Ich bin schon unglaublich gespannt, wie sich die nachhaltige Modebranche in Zukunft entwickeln wird und wie viele Menschen ebenfalls auf diesen Zug aufspringen werden.
Hoffentlich so viele wie möglich! 🙂


Wie stehst du zu dem Thema „nachhaltige Mode“? Hast du schon einmal in einem der genannten Fair Fashion Shops etwas erstanden? Und wie glaubst du, entwickelt sich diese Branche weiter?
Ich bin sehr gespannt auf deine Antwort! 🙂

20 Kommentare zu „Fair Fashion Tour durch Hamburg

    1. Liebe Anette,
      vielen Dank für deine lieben Worte!
      Da hast du recht, leider ist nachhaltige Mode lokal noch nicht so stark verbreitet.
      Auch ich habe mir schon ab und zu etwas online bestellt, da das Angebot eben nicht so vorhanden ist.
      Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja auch in den nächsten Jahren?
      Das wäre wirklich toll! 🙂

      Liebste Grüße,

      deine Amelie

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  1. Liebe Amelie,
    Du sprichst da ein Wahnsinnig wichtiges Thema an! Ich muss gestehen, selbst zu den Personen zu gehören, die günstigere Kleidung kaufen (allerdings nie kick ware oder ähnliches). Wir sind mittlerweile zu viert und für jeden faire Kleidung zu kaufen wäre einfach zu teuer! Hin und wieder greife ich aber gerne auf outlets zurück.
    Viele Grüße
    Wioleta von http://www.busymama.de

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    1. Liebe Wioleta,

      ich danke dir für deinen Kommentar!
      Und ich muss dir zustimmen, faire Mode hat natürlich ihren Preis.
      Wie ich bereits in meinem Beitrag geschrieben habe, besteht auch mein Kleiderschrank zum größten Teil noch aus eher nicht so nachhaltiger Mode.
      Hier finde ich es einfach wichtig, sich dessen bewusst zu sein und Kleidung eben nicht einfach gedankenlos zu kaufen! 🙂
      Wenn nachhaltige Mode irgendwann verbreiteter ist, gibt es sicher auch ein paar erschwinglichere Teile für die ganze Familie! 🙂

      dir und deiner Familie eine wunderbare Weihnachtszeit und viele liebe Grüße!

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  2. Hallöchen 🙂

    Ich hab mich auch mal mit dem Thema faire Kleidung beschäftigt und versuche es ab und an mal einzuhalten aber es fällt einem doch schwer, weil die fairen Teile sind öfters einfach nur unverschämt teuer und der zweite Grund ist, dass ich hier in Baden-Baden nicht wirklich einen laden finde, das wirklich fair ist. Aber wenn ich mal wieder in einer der Großstädte bin, merke ich es mir mal 😀 ich war bisher nur in Who Killed Bambi und Berlin aber das war’s auch schon 😅

    Liebe Grüße

    Alisia

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    1. Liebe Alisia,

      vielen Dank für deine Antwort!
      Ich finde es super, dass du dir zu dem Thema schon einmal Gedanken gemacht hast!
      Außerdem bin ich schon sehr gespannt auf deinen nächsten Großstadtbesuch und drücke dir die Daumen, dass du dort dann fündig wirst! 🙂

      Und natürlich hast du recht, faire Mode ist natürlich oft teurer als konventionelle.
      Ich persönlich versuche mir dann aber auch bewusst zu machen, dass sie eben auch einen höheren Mehrwert hat, da die Näher und Näherinnen besser entlohnt werden, die Stoffe nachhaltig produziert werden etc.
      Aber wie ich schon zu Anette gesagt habe: oftmals muss ich ebenso auf das Internet zurückgreifen! 😉

      Who Killed Bambi in Berlin ist wirklich ein toller Laden, da habe ich mir auch schon das ein oder andere Teil gekauft! 🙂

      Liebe Grüße an dich! 🙂

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  3. das ist ja genial! ich würde auch gerne mehr Fair Fashion kaufen, wenn ich mal was Neues brauche – leider habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass die Größenauswahl nicht so passend war 😉
    dass man auch so gut offline Fai Fashion shoppen kann, finde ich aber richtig toll!

    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von liebewasist.com
    Liebe was ist auf Instagram

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    1. Liebe Tina,

      tausend Dank für deine lieben Worte! Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut! 🙂
      Das mit der Größenauswahl ist wirklich ein interessanter Aspekt, da mir das bisher noch gar nicht aufgefallen ist! Was ist dir denn dabei genau aufgefallen, wenn ich fragen darf? 🙂

      Liebste Grüße an dich,

      deine Amelie

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  4. Das ist so ein wichtiges Thema. Ich habe mich bis jetzt viel zu wenig damit beschäftigt. Das möchte ich unbedingt im nächsten Jahr ändern und noch bewusster einkaufen als ich es ohnehin schon mache.

    Danke dir und liebe Grüße
    Verena

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    1. Liebe Verena,

      ich danke dir vielmals für deinen lieben Kommentar!
      Wie ich schon geschrieben habe, ist auch für mich nachhaltige Mode erst dieses Jahr so richtig ein Thema geworden. Und jeder noch so kleine Schritt in diese Richtung ist ja schon super und richtig! 🙂

      Deine Vorsätze für’s neue Jahr finde ich klasse und bin sehr gespannt, was du so für Erfahrungen machen wirst! 🙂

      Liebste Grüße und alles Gute für 2019,

      deine Amelie

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    1. Liebe Verena,

      es freut mich wirklich riesig, dass dir der Blogpost gefallen hat!
      Für deinen nächsten Hamburgtrip wünsche ich dir genauso viel Freude, wie wir sie hatten und ganz viele tolle Entdeckungen! 🙂

      Alles Liebe,

      deine Amelie

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  5. Ein spannendes Thema. Das interessiert mich sehr. Ich achte nicht konsequent auf faire Mode, aber ab und an. Möchte es aber künftig gern ändern. Werde mich mal umsehen, wo es bei uns faire Läden gibt

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    1. Liebe Birgit,

      vielen Dank für deine lieben Worte!
      Es ist wirklich super, dass du dich schon mit fairer Mode auseinandergesetzt hast!
      Ich bin sehr gespannt, was du auf deiner Suche für Läden entdecken wirst! 🙂

      liebste Grüße,

      deine Amelie

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  6. Toller Beitrag mit tollen Bildern. Ich mag so sehr diese kleinen Geschäfte und Boutiquen. Man bekommt dort einfach andere Sachen. Ich habe mich mit dem Thema allerdings noch nicht so auseinander gesetzt, was wohl eher an meinem kargen Geldbeutel liegt. Aber ich werde es in der nächsten Zeit angehen.

    Lieben Gruß, Bea.

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    1. Liebe Bea,

      ich danke dir sehr für deinen lieben Beitrag! Es freut mich besonders, dass dir auch die Bilder gefallen haben, da hinter ihnen oft die meiste Arbeit steckt! 😉
      Dass du das Thema in nächster Zeit angehen möchtest, finde ich wirklich super!
      Wie ich schon in diesem Beitrag geschrieben habe, ist mein Kleiderschrank auch überwiegend nicht fair und natürlich hat nachhaltige Mode auch einen höheren Preis.
      Dafür hat sie aber, wie ich in einem anderen Kommentar bereits geschrieben habe, auch einen höheren Mehrwert und man kann sich oftmals auch länger an ihr erfreuen. 🙂

      Das Ganze ist ein Prozess, eine Reise und geht eben nicht von heute auf morgen.
      Sich mit dem Thema auseinanderzusetzen ist schon der erste wichtige und richtige Schritt! 🙂

      alles Liebe,

      deine Amelie

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  7. Ehrlich gesagt fange ich jetzt (also seit ein paar Wochen) erst an mich für dieses Thema zu interessieren. Ich achte zwar bei der Ernährung auf Bio, Regional und pflanze ja das meiste sogar selbst an, aber bei der Mode war ich da noch nicht so dahinter.

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    1. Liebe Tina,

      sich Gedanken zu machen ist ja immer schon der erste Schritt in die richtige Richtung!
      Ich finde es super, dass du auch beim Essen auf die „Herkunft“ achtest, das ist definitiv nicht selbstverständlich!
      Und wer weiß, vielleicht wird dein Interesse für nachhaltige Mode auch bald genauso groß. 🙂

      Alles liebe,

      deine Amelie

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